MBR-Newsletter

Inhalt dieser Ausgabe:

  • Umgestaltung des ehemaligen Jugendzentrums
  • Neue Fahrradständer montiert – ein echter Gewinn für alle!
  • Rollstuhl gesucht
  • Nächster Schritt zur E-Mobilität im Wohnpark
  • Umbau Jugendzentrum – Oberflächenverkehr
  • Knallerei vor Weihnachten: Wachpersonal im Wohnpark Alterlaa im Einsatz
  • Frischer Anstrich für unsere Stiegenhäuser
  • Photovoltaikanlagen auf den Wohntürmen: Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit
  • Heizungsprobleme im Wohnpark Alterlaa: Kälteeinbruch sorgt für unangenehmen Temperaturabfall in Wohnungen
  • Wasserschlauch am Goldwäscherplatz: Saubere Heimkehr nach dem Spielspaß

Umgestaltung des ehemaligen Jugendzentrums

Die Räume des ehemaligen Jugendzentrums gehören zum Kaufpark und sollten zeitnah vermietet werden. Andere Projekte hätten größere bauliche Eingriffe in die Anlage notwendig gemacht, als es die jetzige Lösung mit der MA56 erfordert.
Wie bereits angekündigt wird die Volksschule erweitert und für Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf zugänglich gemacht. Zum Teil werden Schüler:innen dieser Klassen durch Fahrtendienste über die Oberfläche zum Gebäude gebracht.

Eine Zubringung über die Garage wurde eingehend geprüft, ist jedoch aus technischen Gründen nicht realisierbar:

  • Ein barrierefreier Zugang durch die Garage kann aufgrund baulicher Gegebenheiten nicht umgesetzt werden.
  • Frühere gefährliche Situationen mit Kindern in der Garage führten zu restriktiveren Regelungen für Eltern.
  • Die Garage ist als Fahrbahn konzipiert, weshalb Fußgänger:innen dort nicht vorgesehen sind, was für Kinder ein Sicherheitsrisiko darstellen würde.
  • Die Doppeltür zur Garage wird in Zukunft nicht mehr existieren, da die Raumaufteilung entsprechend angepasst wird.
  • Das Material für die neuen Klassen wird so wie bisher durch die Schule angeliefert, während große Stückgüter wie Möbel weiterhin über die Oberfläche transportiert werden.
  • Die Einhaltung der Zu- und Abfahrtsregeln wird durch die Hausverwaltung überwacht.

Neue Fahrradständer montiert – ein echter Gewinn für alle!

Rechtzeitig zum Frühlingsbeginn wurden auch bei uns im Wohnpark neue Fahrradständer montiert. C2/3 West, A1/2 West, Kindergarten Ost beim Parkplatz

Die Reaktionen der Bewohner:innen zeigen, dass die neuen Abstellplätze wirklich gebraucht werden. Die stabilen Ständer bieten nicht nur uns Mieter:innen die Möglichkeit, Fahrräder sicher und ordentlich abzustellen. Auch unsere Gäste können jetzt problemlos mit dem Rad anreisen und ihre Räder sicher parken. Das ist ein schöner Beitrag zur Förderung von umweltfreundlicher Mobilität und macht das Radfahren noch attraktiver.

Einige Bewohner:innen haben uns bereits angesprochen, dass auch Abstellmöglichkeiten für Kinderroller sehr sinnvoll wären – besonders für die vielen Kindergarten- und Schulkinder, die täglich mit dem Roller unterwegs sind. Wir nehmen diesen Wunsch gerne mit und setzen uns dafür ein, damit auch hier eine gute Lösung gefunden wird. Denn niemand soll traurig nach Hause gehen, weil der Roller verschwunden ist.

Wir halten euch auf dem Laufenden!

Rollstuhl gesucht

Wir sind auf der Suche nach einem Rollstuhl den wir von Zeit zu Zeit verborgen können.

Zwei elektrische gibt es bereits, aber hin und wieder ist eine manuelle Variante gefragt.

Wer hat eventuell einen nicht mehr gebrauchten Rollstuhl übrig? Wir holen (innerhalb des Wohnparks) gerne ab.

Nächster Schritt zur E-Mobilität im Wohnpark

Es ist soweit! Im 1. Quartal 2025 wird die Grundinstallation im gesamten Geschoß U1 der Blöcke A, B und C für die E-Mobilität hergestellt.

Damit ist es den Mieter:innen möglich, auf ihrem Garagenplatz eine Wallbox installieren zu lassen. Die Vorgangsweise ist dabei folgende:

1. Ansuchen um Genehmigung der Montage einer Wallbox bei der Hausverwaltung unter Angabe der Wohnadresse und der Nummer des Garagenplatzes.

2. Nach Genehmigung:
Ansuchen bei der WienEnergie bei um Installation einer Wallbox mit den entsprechenden Daten.

    Daraufhin stellt WienEnergie im Auftrag und auf Kosten des Garagenmieters/der -mieterin die Wallbox und deren Anschluss her.
    Es entsteht ein Stromliefervertrag zwischen Garagenplatzmieter:innen und WienEnergie unter Einbeziehung der AEAG (diese will/muss wissen, auf welchem Garagenplatz eine Wallbox angebracht ist). Das Mietverhältnis des Garagenplatzes bleibt davon unberührt.

    Leider ist es derzeit nicht möglich, die Garagenplätze außerhalb der Blöcke (z.B. in der Kaufparkgarage) in das Ladenetz einzubinden. Ebenso ist derzeit die gesamte Ebene U2 vom Ausbau des Ladenetzes ausgenommen. Besteht der Bedarf an einer Wallbox in diesen Bereichen, gibt es lediglich die Möglichkeit Plätze zu tauschen. Die Hausverwaltung hält Tausch-Wünsche in Evidenz und schlägt nach Freiwerden eines passenden Platzes den Tausch vor.

    Die Arbeitsgruppe Wärme/Energie des MBR arbeitet eng mit der Hausverwaltung zusammen, um eine schnelle und reibungslose Umsetzung der notwendigen Installationen zu gewährleisten. Wenn Sie uns unter kontaktieren und uns mitteilen, dass Sie die entsprechenden Anträge (Punkte 1 und 2) gestellt haben, können wir Sie über den aktuellen Stand der Arbeiten informieren.

    Umbau Jugendzentrum – Oberflächenverkehr

    Wie bereits von der AEAG angekündigt, wird das Gebäude des ehemaligen Jugendzentrums baulich an die bestehenden Volksschulen angeschlossen, um dort Inklusionsklassen unterzubringen. Dies ermöglicht Kindern, die einen Rollstuhl benötigen, mithilfe eines Fahrtendienstes über die Wohnpark-Oberfläche zur Schule zu gelangen. Die Mehrzahl der Kinder wird jedoch über den bestehenden Eingang in der Arena sowie einen neu geschaffenen Zugang in ihre Klassenräume gelangen.
    Der MBR hat aufgrund des zu erwartenden, erhöhten Oberflächenverkehrs Bedenken geäußert und eine Zufahrt über die KP-Garage vorgeschlagen. Leider treten hier erhebliche technische Probleme auf, die eine Umsetzung nicht möglich machen.

    Näheres erfahren wir beim nächsten Termin mit der Hausverwaltung, ein Update folgt!

    Der Umbau des Gebäudes wird durch die MA 56 durchgeführt, während die AEAG für die Herstellung der neuen Zufahrtswege samt Umkehrschleife verantwortlich ist.

    Im Rahmen des Ausbaus unserer Hausverwaltung wird zudem ein barrierefreier Zugang zum A-Block geschaffen.

    Knallerei vor Weihnachten: Wachpersonal im Wohnpark Alterlaa im Einsatz

    Die Vorweihnachtszeit ist für viele eine besinnliche Phase – doch immer häufiger trüben laute Knallkörper den Frieden. Im Wohnpark Alterlaa sorgt das Wachpersonal rund um die Uhr für Sicherheit. Dennoch gibt es Grenzen: Eine flächendeckende, permanente Überwachung ist weder realistisch noch finanzierbar.

    Effizienter Einsatz statt flächendeckender Überwachung
    Im Wohnpark Alterlaa sind zu jeder Zeit drei Wachleute im Einsatz:

    • Zwei Personen im Wohnpark, die Innen- und Außenrunden durchführen.
    • Eine Person im Kaufpark, die speziell für diesen Bereich zuständig ist.

    Die Einsatzpläne des Wachpersonals sind das Ergebnis jahrelanger Erfahrung und haben sich bewährt. Gerüchte, das Wachpersonal würde „nichts tun“, wenn es nicht sichtbar ist, sind schlichtweg falsch. Die Aufgaben umfassen viel mehr als bloße Präsenz: regelmäßige Kontrollgänge, die Überprüfung sensibler Bereiche und die flexible Reaktion auf Vorfälle.

    Aufgaben und Kontrollrouten des Wachpersonals

    Jede Wachperson kontrolliert ca. 450 Stichpunkte pro Runde.

    Die Innenrunden der Wohnpark-Wachpersonen dauern etwa 3 Stunden pro Durchgang. Sie umfassen unter anderem:

    • Kontrolle der Garagen und Posträume,
    • Überprüfung der Indoor-Spielplätze, Hallenbäder und Saunen,
    • Rundgänge durch die oberen Stockwerke und Fluchtwege,
    • Kontrolle der Dachterrasse mit Blick auf den Harry-Glück-Park, um Auffälligkeiten im Außenbereich schnell zu erkennen

    Zusätzlich finden täglich drei Außenrunden statt, die Grünflächen und Außenanlagen abdecken. Die Kontrollzeiten sind bewusst unregelmäßig, um Vorhersehbarkeit zu vermeiden. So bleibt das Personal flexibel und kann auf Vorfälle wie Ruhestörungen, Diebstahl, Belästigung, Brandalarm, Falschparker oder Einbruchsversuche bzw. Erste-Hilfe-Leistungen  sofort reagieren.

    Zusätzliche Maßnahmen zur Verstärkung des Wachpersonals gibt es bei besonderen Anlässen, wie z. B. zu Silvester, zu Halloween, oder bei Bedarf bei Sondereinsätzen, etc. … In diesen Fällen wird das Team punktuell verstärkt, um auf erhöhte Sicherheitsanforderungen einzugehen.

    Warum permanente, flächendeckende Bewachung unrealistisch ist

    Ein oft geäußerter Wunsch nach permanenter Überwachung, um jede Knallerei zu erfassen, ist nicht umsetzbar. Um alle Bereiche lückenlos zu kontrollieren, wären mindestens 20–30 Wachleute erforderlich. Dies würde die Betriebskosten erheblich erhöhen – eine Belastung, die auf alle Mieter:innen umgelegt werden müsste.

    Unser Wachpersonal ist rund um die Uhr erreichbar und steht Ihnen im Notfall unter folgenden Telefonnummern zur Seite:

    Wohnpark Alterlaa Security
    Tel. Nr.: 0664 830 90 40, 0664 830 90 41, 0664 830 90 42

    Wichtiger Hinweis:
    Wenn Gefahr droht, zögern Sie nicht, die Polizei unter der Nummer 133 zu rufen.

    Die Polizei ist für diese Situationen ausgebildet und ausgestattet, um schnell und effektiv zu reagieren.

    Gemeinsam sorgen wir für ein sicheres und angenehmes Miteinander im Wohnpark.

    Frischer Anstrich für unsere Stiegenhäuser

    Mit großer Freude dürfen wir verkünden, dass in diesem Jahr bereits die ersten Stiegenhäuser unseres Wohnblocks neu ausgemalt wurden. Die ersten Türme sind fast fertig! Jedes Jahr wird ein Turm, bestehend aus zwei Stiegen (z.B. A7/8), renoviert. Das gesamte Projekt wird etwa vier Jahre dauern, wobei jährlich jeweils ein Turm pro Block ausgemalt wird. Damit wir alle lange Freude an den frisch gestrichenen Wänden haben, liegt es nun an uns , die Stiegenhäuser achtsam zu behandeln.

    Photovoltaikanlagen auf den Wohntürmen: Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

    Im Wohnpark Alterlaa wurden auf den Wohntürmen moderne Photovoltaikanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von ~ 395 kWp (Kilowatt-Peak) errichtet. Nach einem erfolgreichen Probebetrieb im Mai sind diese seit dem Frühjahr im Regelbetrieb und liefern nun nachhaltig erzeugten Strom. Die Anlagen decken rund 10 % des Energiebedarfs des allgemeinen Verbrauchs, was etwa 400 MWh entspricht. Dieser Anteil betrifft jedoch nicht den Stromverbrauch der Mieter:innen in den Wohnungen, sondern den allgemeinen Verbrauch des Wohnparks, wie zum Beispiel die Beleuchtung in den Gängen, Aufzüge, oder gemeinschaftlich genutzte Einrichtungen. Dadurch werden die allgemeinen Stromkosten für die Bewohner:innen etwas gesenkt.


    Was ist Photovoltaik?

    Photovoltaik ist eine Technologie, die Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandelt. Dies geschieht mithilfe von Solarzellen, die Sonnenstrahlen einfangen und in Strom umwandeln. Eine Solarzelle, fachsprachlich auch Photovoltaische Zelle genannt, gilt als umweltfreundlich und erneuerbar, da sie keine schädlichen Emissionen erzeugt.


    Was bedeutet Kilowatt-Peak (kWp)?

    Kilowatt-Peak (kWp) ist ein Maß für die Leistung von Photovoltaikanlagen. Es gibt an, wie viel Strom eine Anlage unter idealen Bedingungen maximal produzieren kann. „Peak“ steht dabei für die Spitzenleistung, die ein Solarmodul unter festgelegten Standard-Testbedingungen erbringt. So lässt sich die Leistung unterschiedlicher Module besser vergleichen. Um die Gesamtleistung einer Anlage zu ermitteln, wird die Leistung eines Moduls mit der Anzahl der installierten Module multipliziert.

    Foto: © Ing. P. Pausackl

    Heizungsprobleme im Wohnpark Alterlaa: Kälteeinbruch sorgt für unangenehmen Temperaturabfall in Wohnungen

    Am Wochenende des 14./15. September führte ein plötzlicher Kälteeinbruch zu erheblichen Problemen im Wohnpark Alterlaa. Durch noch laufende Arbeiten an der Heizungsanlage und technische Schwierigkeiten konnte die Heizung nicht rechtzeitig aktiviert werden, was in vielen Wohnungen zu einem spürbaren Absinken der Temperaturen führte. Trotz früherer Wetterwarnungen war eine sofortige Inbetriebnahme nicht möglich.

    Mieterbeirat in Kontakt mit der Hausbetreuung

    Der Mieterbeirat setzte sich mit der Hausbetreuung in Verbindung und ersuchte um  eine zeitnahe Lösung der Heizprobleme. Die Hausbetreuung hatte bereits Maßnahmen eingeleitet, um die Anlage so schnell wie möglich wieder in Betrieb zu nehmen.

    Verzögerungen beim hydraulischen Abgleich

    Seit dem Frühjahr wird im Wohnpark der hydraulische Abgleich der Heizungsanlage durchgeführt, um die Heizkosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Diese Arbeiten verzögerten sich jedoch aufgrund von Lieferengpässen und technischen Problemen, wodurch die Heizanlage in einigen Bereichen nur schrittweise aktiviert werden konnte.

    Ein weiteres Problem stellten die Ventile in Mietobjekten wie Wohnungen und Kellern dar, da die Terminabstimmung mit mehreren Mietparteien – teilweise bis zu zehn – gleichzeitig erfolgen musste, und das ausgerechnet während der Urlaubszeit.

    Schnelle Reaktionen trotz technischer Hürden

    Es dauerte bis zum Beginn der Woche bis die Umschaltung erfolgte, doch technische Komplikationen verzögerten die vollständige Inbetriebnahme weiter. Besonders in schlecht isolierten Wohnungen kam es durch die Kombination aus Kälte und Wind zu einem höheren Wärmeverlust als erwartet.

    Hinweise für betroffene Mieter:innen

    Personen, die weiterhin Probleme mit der Heizung oder undichten Fenstern und Türen haben, werden gebeten, eine Schadensmeldung über HAVIS oder direkt beim Kundenzentrum einzureichen, damit die Hausbetreuung schnell reagieren kann.

    Zukünftige Maßnahmen im Wohnpark

    Angesichts des Alters des Wohnparks, der inzwischen über 45 Jahre alt ist, sind größere Modernisierungen notwendig. Technische Probleme bei Gebäuden dieses Alters sind durchaus nichts seltenes.

    Zuverlässigkeit der Haustechnik über 45 Jahre

    In den vergangenen 45 Jahren haben die technischen Einrichtungen im Wohnpark nahezu ohne Unterbrechung funktioniert. Dies ist der regelmäßigen und sorgfältigen Wartung durch unsere Haustechnik zu verdanken. Dank ihres unermüdlichen Einsatzes konnten größere Ausfälle vermieden werden, was den Bewohner:innen einen durchgehend hohen Wohnkomfort ermöglicht hat.

    Wasserschlauch am Goldwäscherplatz: Saubere Heimkehr nach dem Spielspaß

    Sandspielplätze sindet was ganz Besonderes! Gerade unser „Goldwäscherplatz“ zwischen B- und C- Block ist erfreut sich extremer Beliebtheit. Er ist schön schattig, eingezäunt, sodass kleine Kinder nicht einfach unbemerkt verschwinden können, hat eine leicht bedienbare Wasserpumpe, und seit neuestem sogar eine Toilette für Groß und Klein, falls es mal eng werden sollte.

    Doch am Ende des Tages, nachdem sich die Kinder im Sand so richtig ausgetobt und im Matsch gewühlt haben, steht man vor einem kleinen Problem. Wie bekommt man die kleinen Matschmonster halbwegs sauber nach Hause? Der viele Sand ist super im Sandkasten, aber man möchte ihn nicht im Kinderwagen, geschweige denn in der Wohnung haben.

    Genau diese Problematik haben wir der Hausverwaltung mitgeteilt, die sofort auf die Situation reagiert haben. Seit kurzem hat der „Goldwäscherplatz“ einen Wasserschlauch, mit dem der gröbste Sand abgespritzt und entfernt werden kann.

    Außerdem haben wir schon getestet: der Platz eignet sich auch perfekt, um seine mitgebrachte Gießkanne aufzufüllen und die umliegenden Naschgärten mit Wasser zu versorgen. Auch die Kinder haben schon getestet: an heißen Tagen lassen sich ihre Wasserspritzpistolen ganz einfach nachfüllen – so steht dem nächsten Abenteuer nichts mehr im Wege!