MBR-Newsletter

Inhalt dieser Ausgabe:

  • Neue Fahrrad- und Roller-Ständer in Alterlaa
  • E-Mobilität im Wohnpark
  • Neues öKlo im Harry-Glück-Park: Nachhaltigkeit für unsere Gemeinschaft
  • Rückkehr zur alten Heizregelung in den Dachbädern
  • Wärmewende und Elektromobilität im Wohnpark
  • In liebevoller Erinnerung an Susanne Röser
  • Wärmewende im Wohnpark Alterlaa
  • Indoor-Spielplätze jetzt auch im Sommer geöffnet
  • Kinderfest Alterlaa – wir waren auch dabei!
  • Ergebnisse unserer Umfrage zur Energiegewinnung im Wohnpark

Neue Fahrrad- und Roller-Ständer in Alterlaa

Viele haben darauf gewartet, nun sind sie endlich da: neue Fahrradständer und Rollerständer für Groß und Klein!
Einige werden sie bereits B2/ostseitig entdeckt haben und zahlreiche Räder und Roller finden bereits regelmäßig Verwendung dafür. Wir freuen uns, dass wir damit mehr notwendige Stellplätze für klimafreundliche Fortbewegungsarten erreichen konnten und sagen Vielen Dank an die Hausbetreuung Alterlaa.
Doch das ist noch nicht alles: weitere Ständer wurden bereits an der Nordseite von C8 errichtet.
Die Pfadfinder:innen, welche dort ihre Klubräumlichkeiten haben, haben sich schon lange Stellplätze gewüschnt. Diese wurden nun in Zusammenarbeit von KAE und Hausbetreuung errichtet.
Viel Freude bei der Nutzung!

E-Mobilität im Wohnpark

Die E-Ladestationen sind bereits in einigen unserer Garagen vorhanden, jedoch nur an wenigen günstig gelegenen Stellen.
Um die Ladestationen auf weitere (alle) Abstellplätze im Untergeschoss U1 gezielt auszubauen benötigen wir Ihre Hilfe.
Teilen Sie uns bitte mit ob Sie in nächster Zeit eine Ladestation bei Ihrem Parkplatz benötigen und in welchem Bereich sich Ihr Parkplatz befindet. Diese Mitteilung ist keine verbindliche Anmeldung, sie soll uns lediglich dabei unterstützen den Ausbau der benötigten Infrastruktur in den am dringendsten benötigten Bereichen prioritär anzugehen.

Bitte teilen Sie uns per E-Mail mit wo sich Ihr Parkplatz befindet (Block/Stiege/Ebene/Nr.) und wie konkret der Wunsch nach einer Lademöglichkeit ist:
a) konkret geplant
b) vielleicht nächstes Jahr
c) irgendwann

Mittlerweile bietet Wien Energie sowohl an öffentlichen Ladestationen als auch bei privaten Wallboxen verbrauchsabhängige Tarife an. Vielleicht lässt sich Wien Energie dazu motivieren auch im Wohnpark so ein Modell anzubieten.

Neues öKlo im Harry-Glück-Park: Nachhaltigkeit für unsere Gemeinschaft

Seit dem Sommer 2022 bereichert ein öKlo den Robinson-Spielplatz im Harry-Glück-Park. Das umweltfreundliche Toilettensystem wurde von den Besucher:innen äußerst positiv aufgenommen, nicht zuletzt wegen seiner unkomplizierten Handhabung und der ökologischen Vorteile.

Aufgrund des großen Erfolgs und der hohen Nachfrage hat sich der Mieterbeirat für ein weiteres öKlo eingesetzt. Dank der Unterstützung durch die Hausverwaltung konnte dieses Vorhaben nun realisiert werden. Das zweite öKlo befindet sich jetzt zwischen Block B und Block C, oberhalb des Wasserspielplatzes “Goldwäscherplatz”.

Die Bedienungsanleitung für das neue Öklo findet ihr direkt vor Ort. Sollte einmal etwas nicht wie erwartet funktioniere bitten wir euch umgehend eine Störungsmeldung beim Kundenzentrum oder eine Meldung beim Technischen Dienst zu machen.

Wir danken der Hausverwaltung herzlich für ihre Unterstützung bei diesem nachhaltigen Projekt und freuen uns einen weiteren Schritt in Richtung einer umweltbewussten und sauberen Zukunft gemacht zu haben. Genießen wir gemeinsam einen schönen Sommer in unserem wunderbaren Harry-Glück-Park!

Rückkehr zur alten Heizregelung in den Dachbädern

Unsere Dachbäder werden heuer wieder so beheizt wie in den vergangenen Jahren. Das Pilotprojekt vom letzten Sommer, bei dem die Wassertemperatur reduziert wurde, wird nicht verlängert.

Aufgrund der zahlreichen Anfragen von Mieter:innen hat sich der Mieterbeirat bei der Hausverwaltung dafür eingesetzt, die ursprünglichen Heizmodalitäten wiederherzustellen. Wir freuen uns, dass die Hausverwaltung unsere Anliegen so unkompliziert und schnell umgesetzt hat.

Dank dieser Maßnahme steht dem fröhlichen Rumplanschen jetzt nichts mehr im Wege. Herzlichen Dank an alle Beteiligten für die Unterstützung und Zusammenarbeit.

Wärmewende und Elektromobilität im Wohnpark

Die Arbeitsgruppe Energie/Wärme hat sich 2 Themen zur Hauptaufgabe gemacht:

  • Die Wärmewende im Wohnpark: Weg vom Gas und hin zu nachhaltiger Wärmeerzeugung
  • Die Elektromobilität im Wohnpark zu fördern, damit auch die Mobilität der
    Wohnparkbewohner:innen sukzessive mit weniger CO2-Ausstoß einhergeht.

Vom Start weg ist mit der Hausverwaltung / dem Vorstand der AEAG das Einvernehmen gesucht und auch gefunden worden. Die AG versteht sich als kompetente und ernstgenommene Gesprächspartnerin bei den oben angeführten Themen.

Das Jahr 2023 hat mit einer Befragung zur Wärmezufriedenheit und Wahrnehmung der Mieter:innen in Sachen Wohnungsheizung begonnen. Die überraschend hohe Beteiligung (Rücklauf von über 400 Wohnungen!) hat wertvolle Erkenntnisse gebracht, die in die Machbarkeitsstudie des Ingenieurbüros Jung eingearbeitet wurden. Die Studie wurde im Sommer dem Vorstand der AEAG präsentiert und beinhaltet 3 Lösungsansätze:

  • eine Wärmeversorgung ausschließlich durch Fernwärme
  • eine hybride Lösung mit Fernwärme und nachhaltigen Wärmequellen
  • eine Wärmeversorgung des Wohn- und Kaufparks ausschließlich mit nachhaltigen
    Wärmequellen.

Die AEAG hat sich für die 3. Variante der reinen nachhaltigen Wärmeerzeugung entschieden und will daraus ein für Europa vorbildhaftes Leuchtturmprojekt machen. Dies wurde in mehreren Aufsichtsratssitzungen und auch in der Jahreshauptversammlung so kommuniziert.

Im Herbst 2023 wurde ein Planungsbüro mit der Erstellung einer Planung und Ausschreibung auf Basis der Machbarkeitsstudie beauftragt. Die AG Energie/Wärme des MBR ist von der Hausverwaltung beauftragt, mit diesem Planungsbüro regelmäßigen Kontakt zu halten und unser Wissen über den Wohnpark und seinen Eigenheiten in den Planungsprozess einzubringen. Ein erstes Treffen hat diesbezüglich bereits stattgefunden. Erste vorbereitende Versuche zur Schaffung eines sogenannten hydraulischen Abgleichs sind bereits in die Wege geleitet worden.

In Sachen Elektromobilität ist im Jahr 2023 nicht allzuviel weitergegangen. Die AEAG ist bereit, bei entsprechendem Interesse die Elektrohauptverteilung für Wallboxen im Garagengeschoß U1 herzustellen, ortet aber derzeit nur schwaches Interesse bei den Mieter:innen. Hier herrscht derzeit noch ein ziemliches Verwirrspiel im Dreieck Mieter – Wienenergie – Hausverwaltung. Unsere Arbeitsgruppe wird im Jahr 2024 einen Schwerpunkt auf die Weiterführung der Elektromobilität im Wohnpark setzen.

In liebevoller Erinnerung an Susanne Röser

Mit schwerem Herzen nehmen wir Abschied von Susanne Röser, einer außergewöhnlichen Persönlichkeit, die uns leider verlassen hat. Sie ist im 96. Lebensjahr am 16. Dezember 2023 friedlich eingeschlafen.

Über viele Jahre hinweg war sie nicht nur die Hausverwalterin im Wohnpark Alterlaa, sondern auch eine treibende Kraft und ein leidenschaftliches Mitglied unserer Gemeinschaft.

Bereits seit der Erstbesiedelung des Wohnparks trug Susanne maßgeblich dazu bei, dass unser Zuhause nicht nur ein Ort zum Wohnen, sondern ein lebendiger und harmonischer Wohnpark wurde. Selbst nach ihrer Pensionierung ließ sie nicht nach, sich für unseren Wohnpark zu engagieren. Ihre langjährige Tätigkeit im Mieterbeirat zeugt von ihrem starken Gemeinschaftssinn und ihrer Hingabe zum Wohl aller Bewohner.

In ihrer Rolle als Obfrau vom Kultur- und Sportverband Alterlaa (KAE) fungierte sie als Schirmherrin über all unsere Vereine und hinterließ dabei einen bleibenden Eindruck. Ihr Engagement und ihre Liebe zum Wohnpark sind zweifellos verantwortlich für viele positive Entwicklungen, von denen wir noch heute profitieren. Susanne Röser war nicht nur eine Verwalterin und Funktionärin, sondern auch eine Visionärin, die stets das Beste für unsere Gemeinschaft im Blick hatte.

Es war nicht nur ihre berufliche Tätigkeit, sondern vor allem ihre warmherzige und zielstrebige Art, die sie zu einer geschätzten und geliebten Persönlichkeit aber auch Mitbewohnerin machte. Sowohl als Obfrau des Pensionistenclubs als auch privat pflegte sie bis zuletzt zahlreiche Freundschaften im Wohnpark Alterlaa. Die gemeinsamen Stunden, das Lachen und die vielen gemeinsamen Aktivitäten werden uns stets an sie erinnern.

Mit Dankbarkeit denken wir an all die Jahre zurück, in denen Susanne Röser unser Wohnparkleben bereicherte. Ihr Erbe wird in den Herzen derer, die sie kannten und schätzten, weiterleben. In herzlicher Erinnerung und mit aller Liebe nehmen wir Abschied von einer bemerkenswerten Frau.

Alles Liebe, Susanne.

Wärmewende im Wohnpark Alterlaa

Die Umfrage zur Heizung ist jetzt auch schon wieder über ein halbes Jahr her. Die rege Teilnahme und die gegebenen Antworten lassen darauf schließen, dass dieses Thema wohl niemanden “kalt” lässt. Es konnten aus der Umfrage wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden. Mit der Umfrage verbunden war das Versprechen, Sie über den Fortgang der Dinge in Sachen Wärmewende im Wohnpark laufend zu informieren. Und es tut sich was!

Die Gruppe Wärme/Energie ist in den Transformationsprozess der Heizungsumstellung mit der Hausverwaltung eng eingebunden. Dabei hat sich herausgestellt, dass die Ziele von Mieterbeirat und AEAG, als Eigentümerin, die gleichen sind, also an einem Strang gezogen wird.

Erstes Ziel ist natürlich aus der Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, in unserem Fall Gas, wegzukommen. Um nur eine Zahl zu nennen: Wohn- und Kaufpark produzieren derzeit durch die Heizungsanlagen im Jahr ca. 12 Millionen Tonnen CO2 . Das heißt, es kommt eine gewaltige Aufgabe auf den Wohnpark zu.

Die erste Teiletappe ist bereits geschafft: Ein renommiertes Planungsbüro hat in einer umfangreichen Studie dargelegt, wie der Weg “Raus aus Gas” für den Wohnpark hin zu erneuerbaren Energien aussehen kann, und was das ungefähr kosten könnte. Dabei herausgekommen ist ein bunter Mix an verschiedenen “Schrauben”, an denen gedreht werden muss.

Zuallererst wurde untersucht auf welchen Wegen die Wärmeenergie den Wohnpark verlässt. Klassisch gesehen, natürlich durch den Wärmestrom (Fachbegriff: Transmission) durch Wände und Decken, sowie Fenster und Außentüren. Aber es gibt noch einige andere Stellen, die sich lohnen näher betrachtet zu werden. Zum Beispiel die großen Mengen Abwasser (Schmutzwasser), die den Wohnpark verlassen. Dieses Wasser hat eine Durchschnittstemperatur von mindestens 22°C. Moderne Technologien sind in der Lage, dieses Abwasser abzukühlen und die dabei entzogene Wärme der Heizungsanlage wieder zuzuführen. Ähnliches kann mit der Abluft aus den Wohnungen passieren. Auch da steht ein Medium mit einer Temperatur von mindestens 22°C rund um die Uhr und rund ums Jahr zur Verfügung.

Eine der Hauptwärmequellen wird in Zukunft das Erdreich um den Wohnpark sein, Stichwort Geothermie. Ebenso die Umgebungsluft und Grundwasser, in Form eines Brunnens.

Wichtig ist auch ein sogenannter „hydraulischer Abgleich“, der sicherstellt, dass durch jede Wohnung nur die Wassermenge zirkuliert, die dem Wärmebedarf der Wohnung entspricht und nicht mehr. Dazu gehört auch eine Absenkung der Heizungstemperatur in den Rohren, was sich in kühleren Innengängen und weniger überheizten Wohnungen niederschlagen wird. Eine Temperaturregelung durch das Öffnen von Fenstern, wie es derzeit vielfach gemacht wird, soll dann der Vergangenheit angehören.

Dass solche Maßnahmen nicht von heute auf morgen durchgeführt werden können, versteht sich von selbst. Bedeutet es doch umfangreiche Baumaßnahmen im und um den Wohnpark, möglichst aber nicht in den Wohnungen selbst. Die AEAG hat sich für die Verwirklichung dieser Maßnahmen einen Zeitrahmen von 5 Jahren gesetzt, angesichts des großen Umfangs ein sportliches Ziel!

Derzeit wird ein Planungsbüro gesucht, das die Ideen der Machbarkeitsstudie in eine konkrete Detailplanung umsetzt, aus der dann eine europaweite Ausschreibung entstammen wird. Die Umsetzung soll dann stufenweise erfolgen.
Aufgrund der technischen Gegebenheiten wird damit im Block C begonnen.

Erste Versuche zur Datengewinnung werden schon in dieser Heizsaison durchgeführt werden.

Wir werden Sie über die weiteren Schritte regelmäßig informieren.

Indoor-Spielplätze jetzt auch im Sommer geöffnet

Die Indoor-Spielplätze waren bisher in den Sommermonaten Juli und August gesperrt. Doch nun gibt es gute Nachrichten. Die Hausverwaltung hat sich bereit erklärt, die Indoor-Spielräume über den Sommer geöffnet zu lassen. Sie werden lediglich an einigen wenigen Tagen im Jahr für eine Grundreinigung vorübergehend gesperrt sein. Diese Änderung soll für noch mehr Spielspaß sorgen – egal bei welchem Wetter.

Kinderfest Alterlaa – wir waren auch dabei!

Das Kinderfest, am 9. September 2023, war ein herausragendes Ereignis, bei dem zahlreiche Bewohner:innen die Gelegenheit nutzten, sich am Geschehen zu beteiligen. Unsere Aktivitäten, darunter das spannende Alterlaa Quiz, das unterhaltsame MBR Memory-Spiel, die Möglichkeit, sich Tattoos gestalten zu lassen, das kreative Malen und nicht zuletzt die Chance, den Mieterbeirat persönlich kennenzulernen, wurden von vielen mit Begeisterung aufgenommen und haben großen Anklang gefunden.

Das Alterlaa Quiz bot nicht nur eine unterhaltsame Möglichkeit, das Wissen der Besucher:innen über unsere Wohnanlage auf die Probe zu stellen, sondern ermöglichte auch einen informativen Austausch über unsere Gemeinschaft. Beim MBR Memory-Spiel konnte man nicht nur die eigene Gedächtnisfähigkeiten testen, sondern auch mehr über die Personen im Mieterbeirat erfahren.

Natürlich war es für uns eine Freude, vielen die Arbeit und die Ziele des Mieterbeirats näherzubringen. Nochmals herzlichen Dank an alle, die zum Erfolg dieses Tages beigetragen haben. Wir sind begeistert von der positiven Resonanz und freuen uns darauf, nächstes Jahr wieder gemeinsam Spaß zu haben.

Ergebnisse unserer Umfrage zur Energiegewinnung im Wohnpark

Vielen herzlichen Dank für die rege Teilnahme an der Umfrage zum Thema Wärme/Energie im Wohnpark, es waren genau 412 Personen!

Das Positive zuerst: Ein hoher Anteil ist mit der derzeitigen Wärmeversorgung zufrieden, einige loben sogar ausdrücklich den Technischen Dienst / die Hausverwaltung!

Die Unzufriedenen kann man grob in zwei Lager aufteilen:

Die einen, die zuviel Wärme in ihre Wohnung geliefert bekommen, die es trotz abgedrehter Heizköper als zu warm empfinden, in Teilen der Wohnung oder der ganzen Wohnung. Da erfolgt die Regulierung der Raumtemperatur durch zeitweiliges Öffnen der Fenster. Viele stört die hohe Temperatur in den Allgemeinbereichen, wie Gänge, Kellerräume etc..

Die anderen, die aufzeigen an welchen Stellen Wärme ihre Wohnung verlässt. Das sind meistens undichte Fenster bzw. Balkontüren und deren Rahmen, es gibt auch Klagen über kalte Fensterflächen. Auch kalte Außenwände am Blockende oder zu Stiegenhausschleusen werden genannt.

Manche zeigen echte Mängel auf, wie z.B. nicht funktionierende Thermostatventile, die es nicht ermöglichen, eine behagliche Temperatur einzustellen, weil offenbar das über 40 Jahre alte Ventil seine aktive Lebenszeit schon überschritten hat. In diesem Fall lohnt sich der Gang zur Hausbetreuung in Form eines ausgefüllten Mängelzettels oder eine Meldung über HAVIS . Oft kann hier rasch Abhilfe geschaffen werden.

Wir danken nochmals den teilnehmenden Mieter/innen, viele von ihnen wünschen sich eine Kontaktnahme durch den Mieterbeirat. Diesem Wunsch würden wir gerne nachkommen, der effizientere Weg erscheint uns jedoch eine Informationsveranstaltung abzuhalten. Die entsprechende Einladung wird Ihnen zeitgerecht zugestellt werden.