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Inhalt dieser Ausgabe:

  • Knallerei vor Weihnachten: Wachpersonal im Wohnpark Alterlaa im Einsatz
  • Frischer Anstrich für unsere Stiegenhäuser
  • Photovoltaikanlagen auf den Wohntürmen: Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit
  • Heizungsprobleme im Wohnpark Alterlaa: Kälteeinbruch sorgt für unangenehmen Temperaturabfall in Wohnungen
  • Wasserschlauch am Goldwäscherplatz: Saubere Heimkehr nach dem Spielspaß
  • Mit Rollstuhl oder Rollator zum Dachschwimmbad B 3/4 – So einfach geht’s!
  • Neue Bänke auf den Dachbädern: Mehr Komfort für alle!
  • Neue Fahrrad- und Roller-Ständer in Alterlaa
  • E-Mobilität im Wohnpark
  • Neues öKlo im Harry-Glück-Park: Nachhaltigkeit für unsere Gemeinschaft

Knallerei vor Weihnachten: Wachpersonal im Wohnpark Alterlaa im Einsatz

Die Vorweihnachtszeit ist für viele eine besinnliche Phase – doch immer häufiger trüben laute Knallkörper den Frieden. Im Wohnpark Alterlaa sorgt das Wachpersonal rund um die Uhr für Sicherheit. Dennoch gibt es Grenzen: Eine flächendeckende, permanente Überwachung ist weder realistisch noch finanzierbar.

Effizienter Einsatz statt flächendeckender Überwachung
Im Wohnpark Alterlaa sind zu jeder Zeit drei Wachleute im Einsatz:

  • Zwei Personen im Wohnpark, die Innen- und Außenrunden durchführen.
  • Eine Person im Kaufpark, die speziell für diesen Bereich zuständig ist.

Die Einsatzpläne des Wachpersonals sind das Ergebnis jahrelanger Erfahrung und haben sich bewährt. Gerüchte, das Wachpersonal würde „nichts tun“, wenn es nicht sichtbar ist, sind schlichtweg falsch. Die Aufgaben umfassen viel mehr als bloße Präsenz: regelmäßige Kontrollgänge, die Überprüfung sensibler Bereiche und die flexible Reaktion auf Vorfälle.

Aufgaben und Kontrollrouten des Wachpersonals

Jede Wachperson kontrolliert ca. 450 Stichpunkte pro Runde.

Die Innenrunden der Wohnpark-Wachpersonen dauern etwa 3 Stunden pro Durchgang. Sie umfassen unter anderem:

  • Kontrolle der Garagen und Posträume,
  • Überprüfung der Indoor-Spielplätze, Hallenbäder und Saunen,
  • Rundgänge durch die oberen Stockwerke und Fluchtwege,
  • Kontrolle der Dachterrasse mit Blick auf den Harry-Glück-Park, um Auffälligkeiten im Außenbereich schnell zu erkennen

Zusätzlich finden täglich drei Außenrunden statt, die Grünflächen und Außenanlagen abdecken. Die Kontrollzeiten sind bewusst unregelmäßig, um Vorhersehbarkeit zu vermeiden. So bleibt das Personal flexibel und kann auf Vorfälle wie Ruhestörungen, Diebstahl, Belästigung, Brandalarm, Falschparker oder Einbruchsversuche bzw. Erste-Hilfe-Leistungen  sofort reagieren.

Zusätzliche Maßnahmen zur Verstärkung des Wachpersonals gibt es bei besonderen Anlässen, wie z. B. zu Silvester, zu Halloween, oder bei Bedarf bei Sondereinsätzen, etc. … In diesen Fällen wird das Team punktuell verstärkt, um auf erhöhte Sicherheitsanforderungen einzugehen.

Warum permanente, flächendeckende Bewachung unrealistisch ist

Ein oft geäußerter Wunsch nach permanenter Überwachung, um jede Knallerei zu erfassen, ist nicht umsetzbar. Um alle Bereiche lückenlos zu kontrollieren, wären mindestens 20–30 Wachleute erforderlich. Dies würde die Betriebskosten erheblich erhöhen – eine Belastung, die auf alle Mieter:innen umgelegt werden müsste.

Unser Wachpersonal ist rund um die Uhr erreichbar und steht Ihnen im Notfall unter folgenden Telefonnummern zur Seite:

Wohnpark Alterlaa Security
Tel. Nr.: 0664 830 90 40, 0664 830 90 41, 0664 830 90 42

Wichtiger Hinweis:
Wenn Gefahr droht, zögern Sie nicht, die Polizei unter der Nummer 133 zu rufen.

Die Polizei ist für diese Situationen ausgebildet und ausgestattet, um schnell und effektiv zu reagieren.

Gemeinsam sorgen wir für ein sicheres und angenehmes Miteinander im Wohnpark.

Frischer Anstrich für unsere Stiegenhäuser

Mit großer Freude dürfen wir verkünden, dass in diesem Jahr bereits die ersten Stiegenhäuser unseres Wohnblocks neu ausgemalt wurden. Die ersten Türme sind fast fertig! Jedes Jahr wird ein Turm, bestehend aus zwei Stiegen (z.B. A7/8), renoviert. Das gesamte Projekt wird etwa vier Jahre dauern, wobei jährlich jeweils ein Turm pro Block ausgemalt wird. Damit wir alle lange Freude an den frisch gestrichenen Wänden haben, liegt es nun an uns , die Stiegenhäuser achtsam zu behandeln.

Photovoltaikanlagen auf den Wohntürmen: Ein Schritt in Richtung Nachhaltigkeit

Im Wohnpark Alterlaa wurden auf den Wohntürmen moderne Photovoltaikanlagen mit einer installierten Gesamtleistung von ~ 395 kWp (Kilowatt-Peak) errichtet. Nach einem erfolgreichen Probebetrieb im Mai sind diese seit dem Frühjahr im Regelbetrieb und liefern nun nachhaltig erzeugten Strom. Die Anlagen decken rund 10 % des Energiebedarfs des allgemeinen Verbrauchs, was etwa 400 MWh entspricht. Dieser Anteil betrifft jedoch nicht den Stromverbrauch der Mieter:innen in den Wohnungen, sondern den allgemeinen Verbrauch des Wohnparks, wie zum Beispiel die Beleuchtung in den Gängen, Aufzüge, oder gemeinschaftlich genutzte Einrichtungen. Dadurch werden die allgemeinen Stromkosten für die Bewohner:innen etwas gesenkt.


Was ist Photovoltaik?

Photovoltaik ist eine Technologie, die Sonnenlicht direkt in elektrische Energie umwandelt. Dies geschieht mithilfe von Solarzellen, die Sonnenstrahlen einfangen und in Strom umwandeln. Eine Solarzelle, fachsprachlich auch Photovoltaische Zelle genannt, gilt als umweltfreundlich und erneuerbar, da sie keine schädlichen Emissionen erzeugt.


Was bedeutet Kilowatt-Peak (kWp)?

Kilowatt-Peak (kWp) ist ein Maß für die Leistung von Photovoltaikanlagen. Es gibt an, wie viel Strom eine Anlage unter idealen Bedingungen maximal produzieren kann. „Peak“ steht dabei für die Spitzenleistung, die ein Solarmodul unter festgelegten Standard-Testbedingungen erbringt. So lässt sich die Leistung unterschiedlicher Module besser vergleichen. Um die Gesamtleistung einer Anlage zu ermitteln, wird die Leistung eines Moduls mit der Anzahl der installierten Module multipliziert.

Foto: © Ing. P. Pausackl

Heizungsprobleme im Wohnpark Alterlaa: Kälteeinbruch sorgt für unangenehmen Temperaturabfall in Wohnungen

Am Wochenende des 14./15. September führte ein plötzlicher Kälteeinbruch zu erheblichen Problemen im Wohnpark Alterlaa. Durch noch laufende Arbeiten an der Heizungsanlage und technische Schwierigkeiten konnte die Heizung nicht rechtzeitig aktiviert werden, was in vielen Wohnungen zu einem spürbaren Absinken der Temperaturen führte. Trotz früherer Wetterwarnungen war eine sofortige Inbetriebnahme nicht möglich.

Mieterbeirat in Kontakt mit der Hausbetreuung

Der Mieterbeirat setzte sich mit der Hausbetreuung in Verbindung und ersuchte um  eine zeitnahe Lösung der Heizprobleme. Die Hausbetreuung hatte bereits Maßnahmen eingeleitet, um die Anlage so schnell wie möglich wieder in Betrieb zu nehmen.

Verzögerungen beim hydraulischen Abgleich

Seit dem Frühjahr wird im Wohnpark der hydraulische Abgleich der Heizungsanlage durchgeführt, um die Heizkosten zu senken und die Effizienz zu steigern. Diese Arbeiten verzögerten sich jedoch aufgrund von Lieferengpässen und technischen Problemen, wodurch die Heizanlage in einigen Bereichen nur schrittweise aktiviert werden konnte.

Ein weiteres Problem stellten die Ventile in Mietobjekten wie Wohnungen und Kellern dar, da die Terminabstimmung mit mehreren Mietparteien – teilweise bis zu zehn – gleichzeitig erfolgen musste, und das ausgerechnet während der Urlaubszeit.

Schnelle Reaktionen trotz technischer Hürden

Es dauerte bis zum Beginn der Woche bis die Umschaltung erfolgte, doch technische Komplikationen verzögerten die vollständige Inbetriebnahme weiter. Besonders in schlecht isolierten Wohnungen kam es durch die Kombination aus Kälte und Wind zu einem höheren Wärmeverlust als erwartet.

Hinweise für betroffene Mieter:innen

Personen, die weiterhin Probleme mit der Heizung oder undichten Fenstern und Türen haben, werden gebeten, eine Schadensmeldung über HAVIS oder direkt beim Kundenzentrum einzureichen, damit die Hausbetreuung schnell reagieren kann.

Zukünftige Maßnahmen im Wohnpark

Angesichts des Alters des Wohnparks, der inzwischen über 45 Jahre alt ist, sind größere Modernisierungen notwendig. Technische Probleme bei Gebäuden dieses Alters sind durchaus nichts seltenes.

Zuverlässigkeit der Haustechnik über 45 Jahre

In den vergangenen 45 Jahren haben die technischen Einrichtungen im Wohnpark nahezu ohne Unterbrechung funktioniert. Dies ist der regelmäßigen und sorgfältigen Wartung durch unsere Haustechnik zu verdanken. Dank ihres unermüdlichen Einsatzes konnten größere Ausfälle vermieden werden, was den Bewohner:innen einen durchgehend hohen Wohnkomfort ermöglicht hat.

Wasserschlauch am Goldwäscherplatz: Saubere Heimkehr nach dem Spielspaß

Sandspielplätze sindet was ganz Besonderes! Gerade unser „Goldwäscherplatz“ zwischen B- und C- Block ist erfreut sich extremer Beliebtheit. Er ist schön schattig, eingezäunt, sodass kleine Kinder nicht einfach unbemerkt verschwinden können, hat eine leicht bedienbare Wasserpumpe, und seit neuestem sogar eine Toilette für Groß und Klein, falls es mal eng werden sollte.

Doch am Ende des Tages, nachdem sich die Kinder im Sand so richtig ausgetobt und im Matsch gewühlt haben, steht man vor einem kleinen Problem. Wie bekommt man die kleinen Matschmonster halbwegs sauber nach Hause? Der viele Sand ist super im Sandkasten, aber man möchte ihn nicht im Kinderwagen, geschweige denn in der Wohnung haben.

Genau diese Problematik haben wir der Hausverwaltung mitgeteilt, die sofort auf die Situation reagiert haben. Seit kurzem hat der „Goldwäscherplatz“ einen Wasserschlauch, mit dem der gröbste Sand abgespritzt und entfernt werden kann.

Außerdem haben wir schon getestet: der Platz eignet sich auch perfekt, um seine mitgebrachte Gießkanne aufzufüllen und die umliegenden Naschgärten mit Wasser zu versorgen. Auch die Kinder haben schon getestet: an heißen Tagen lassen sich ihre Wasserspritzpistolen ganz einfach nachfüllen – so steht dem nächsten Abenteuer nichts mehr im Wege!

Mit Rollstuhl oder Rollator zum Dachschwimmbad B 3/4 – So einfach geht’s!

Stellen Sie sich vor: Es ist ein wunderschöner Tag, die Sonne strahlt, und Sie möchten nichts lieber, als in unserem herrlichen Dachschwimmbad zu baden. Doch Moment mal – wie soll das barrierefrei funktionieren? Keine Sorge, in unserem Wohnpark ist das jetzt kein Problem mehr! Mit unserer neuen Lösung für den Zugang zum Dachschwimmbad steht Ihrem Badevergnügen nichts mehr im Weg.

So geht’s – Schritt für Schritt:

Einschulung gefällig?

Ganz einfach: Vereinbaren Sie einen Termin zur Einschulung in der Hausverwaltung bei Herrn Gierolla. Sie erreichen ihn unter der Telefonnummer 01 667 26 15/31.

Wichtiges Hilfsmittel – der Euro Key

Ohne diesen geht leider gar nichts. Der Euro Key ist die Voraussetzung, um den Lift zu entsperren und den Treppenlift zu bedienen.

Der Schlüssel ist hier erhältlich: https://www.behindertenrat.at/euro-key/

Bedienung leicht gemacht:

Lift entsperren: Mit dem Euro Key den Lift aktivieren.

Treppenlift ausklappen: Ein paar Knöpfe drücken, und schon klappt sich der Treppenlift aus.

Los geht’s!

  • Euro Key abziehen und sicher verstauen.
  • In den Treppenlift fahren – Achtung, bitte in die richtige Richtung!
  • Mit der Fernbedienung bequem nach oben steuern.

Oben angekommen?

  • Rausfahren und das Badezeug bereithalten!
  • Den Treppenlift mit dem Euro Key oben wieder einklappen.
  • Ab ins Wasser und das kühle Nass genießen!

Natürlich nicht vergessen, gemäß Badeordnung ist die Nutzung des Treppenliftes und des Schwimmbades nur in Begleitung gestattet.

Wir freuen uns riesig, dass es diesen Komfort jetzt auch bei uns gibt. Ab jetzt heißt es für alle: Barrierefrei ins Badevergnügen – und das auf unserem eigenen Dach!

Neue Bänke auf den Dachbädern: Mehr Komfort für alle!

Endlich ist es soweit – auf den Dachbädern gibt es neue Bänke! Viele Mieter:innen haben sich das schon lange gewünscht, besonders auf B1/2 war der Bedarf groß. Die schon vorhandene Bank hat den Nachteil, dass sie ständig im Schatten und viel zu nah an den Duschen steht, sodass man regelmäßig nass wurde.

Jetzt können die Sonnenstrahlen voll ausgekostet werden, selbst wenn es zu Beginn der Badesaison noch etwas kühler ist. Die neuen Bänke sind nicht nur sonniger platziert, sondern haben auch praktische Haken für Handtücher. Das Beste daran: Die Haken sind seitlich versetzt, sodass sie beim Sitzen nicht stören.

Zusätzlich wurden die bereits vorhandenen Bänke mit Armlehnen ausgestattet, um das Aufstehen zu erleichtern. Ein herzliches Dankeschön an die Hausverwaltung für die schnelle Umsetzung!

Jetzt kann die Badesaison in vollen Zügen genossen werden.

Neue Fahrrad- und Roller-Ständer in Alterlaa

Viele haben darauf gewartet, nun sind sie endlich da: neue Fahrradständer und Rollerständer für Groß und Klein!
Einige werden sie bereits B2/ostseitig entdeckt haben und zahlreiche Räder und Roller finden bereits regelmäßig Verwendung dafür. Wir freuen uns, dass wir damit mehr notwendige Stellplätze für klimafreundliche Fortbewegungsarten erreichen konnten und sagen Vielen Dank an die Hausbetreuung Alterlaa.
Doch das ist noch nicht alles: weitere Ständer wurden bereits an der Nordseite von C8 errichtet.
Die Pfadfinder:innen, welche dort ihre Klubräumlichkeiten haben, haben sich schon lange Stellplätze gewüschnt. Diese wurden nun in Zusammenarbeit von KAE und Hausbetreuung errichtet.
Viel Freude bei der Nutzung!

E-Mobilität im Wohnpark

Die E-Ladestationen sind bereits in einigen unserer Garagen vorhanden, jedoch nur an wenigen günstig gelegenen Stellen.
Um die Ladestationen auf weitere (alle) Abstellplätze im Untergeschoss U1 gezielt auszubauen benötigen wir Ihre Hilfe.
Teilen Sie uns bitte mit ob Sie in nächster Zeit eine Ladestation bei Ihrem Parkplatz benötigen und in welchem Bereich sich Ihr Parkplatz befindet. Diese Mitteilung ist keine verbindliche Anmeldung, sie soll uns lediglich dabei unterstützen den Ausbau der benötigten Infrastruktur in den am dringendsten benötigten Bereichen prioritär anzugehen.

Bitte teilen Sie uns per E-Mail mit wo sich Ihr Parkplatz befindet (Block/Stiege/Ebene/Nr.) und wie konkret der Wunsch nach einer Lademöglichkeit ist:
a) konkret geplant
b) vielleicht nächstes Jahr
c) irgendwann

Mittlerweile bietet Wien Energie sowohl an öffentlichen Ladestationen als auch bei privaten Wallboxen verbrauchsabhängige Tarife an. Vielleicht lässt sich Wien Energie dazu motivieren auch im Wohnpark so ein Modell anzubieten.

Neues öKlo im Harry-Glück-Park: Nachhaltigkeit für unsere Gemeinschaft

Seit dem Sommer 2022 bereichert ein öKlo den Robinson-Spielplatz im Harry-Glück-Park. Das umweltfreundliche Toilettensystem wurde von den Besucher:innen äußerst positiv aufgenommen, nicht zuletzt wegen seiner unkomplizierten Handhabung und der ökologischen Vorteile.

Aufgrund des großen Erfolgs und der hohen Nachfrage hat sich der Mieterbeirat für ein weiteres öKlo eingesetzt. Dank der Unterstützung durch die Hausverwaltung konnte dieses Vorhaben nun realisiert werden. Das zweite öKlo befindet sich jetzt zwischen Block B und Block C, oberhalb des Wasserspielplatzes „Goldwäscherplatz“.

Die Bedienungsanleitung für das neue Öklo findet ihr direkt vor Ort. Sollte einmal etwas nicht wie erwartet funktioniere bitten wir euch umgehend eine Störungsmeldung beim Kundenzentrum oder eine Meldung beim Technischen Dienst zu machen.

Wir danken der Hausverwaltung herzlich für ihre Unterstützung bei diesem nachhaltigen Projekt und freuen uns einen weiteren Schritt in Richtung einer umweltbewussten und sauberen Zukunft gemacht zu haben. Genießen wir gemeinsam einen schönen Sommer in unserem wunderbaren Harry-Glück-Park!